Rezension: Love and Confess
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Autor: Colleen Hoover
Titel: Love and confess
Verlag: dtv
Genre: Jugendbuch
Erscheinungsjahr: 2015
ISBN: 9783423740128
Klappentext
Vor
fünf Jahren hat Auburn ihre erste große Liebe in Dallas
zurücklassen müssen, verbunden mit einem Schmerz, den sie bis heute
nicht ganz überwunden hat. Als sie eines Abends im Schaufenster
einer Kunstgalerie Briefe mit anonymen Bekenntnissen entdeckt, ist
sie zutiefst berührt, denn auch sie trägt ein Geheimnis mit sich.
Niemand soll von ihrer Vergangenheit wissen; vor allem nicht Owen,
der junge Künstler mit den grünen Augen, der sich von den
Geschichten anderer Menschen für seine Bilder inspirieren lässt.
Vom ersten Augenblick an fühlt sie sich zu ihm hingezogen und Owen
geht es nicht anders. Die beiden verlieben sich mit ungeahnter Wucht
ineinander. Doch auch Owen hat ein Geheimnis, das alles zu zerstören
droht, was ihnen wichtig ist.
1. Satz
In
dem Wissen, dass ich heute zum letzten Mal hier sein werde, stoße
ich die Schwingtür auf und trete in die Eingangshalle.
Meine Meinung
Am
Anfang fand ich die Geschichte noch etwas unspektakulär und ich habe
mich gefragt, ob es zu unrecht so gehyped wurde aber das hat sich
schnell geändert, denn dann hatte mich das Buch in seinen Bann
gezogen.
Ich
habe die ganze Zeit so mit Auburn mitgefiebert und mich ständig
gefragt, wie sich alles für sie nur wieder zum Guten wenden könnte,
da es einfach so ausweglos schien. Ihre Geschichte hat mich so
gefesselt und bewegt, dass es mich zum Weinen gebracht hat. Sie hat
für ihr Alter so viel Stärke bewiesen, einfach bewundernswert. Und
auch für Owen konnte ich mich total begeistern. Die Idee mit den
Geständnissen, die er als Inspiration für seine Bilder nutzt, hat
mir besonders gut gefallen und jedes einzelne hat mich sehr berührt.
Owens Bilder sind ebenfalls unglaublich ausdrucksstark und eine tolle
und sehr schöne Ergänzung.
Die
Geschichte wird abwechselnd aus Auburns und Owens Sicht erzählt, was
dem ganzen für mich eine nette Abwechslung und spannende
Perspektivenwechsel einbrachte. Der Schreibstil ist zwar einfach
gehalten aber trotzdem wurde mir nie langweilig.
Und
obwohl es natürlich um große Gefühle, Schmerz und Verluste geht
empfand ich es niemals als kitschig oder abgehoben. Es hat unheimlich
Spaß gemacht Owen und Auburn zu begleiten und das Ende war einfach
nur der Hammer, sehr berührend und romantisch.
Abschließend
würde ich das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen. Auch wenn es wohl
nicht an ihre anderen Werke heranreichen soll hat es mir sehr gut
gefallen und wird sicher nicht das letzte Buch von Frau Hoover für
mich sein.


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